Bildung und Soziales

Sitzung des Ausschusses für Bildung und Soziales am 25.09.18

Die erste Sitzung des Ausschusses fand im Kindergarten Aukrug von 19.30 bis 22.20 Uhr statt.

Nach einer kurzen Besichtigung des Kindergartens wurde die erste Sitzung in neuer Besetzung eröffnet. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es in die umfangreiche Tagesordnung. Es folgten Berichten des Bürgermeisters, der Kindergartenleitung und der Schulleitung hat sich der Ausschuss mit der Wahl von Kindern und Jugendlichen für den Kinder- und Jugendbeirat der Gemeinde Aukrug befasst.

Nach intensiver Diskussion soll ein Vorschlag in die Gemeindevertretung eingebracht werden, der zum Einen eine Satzungsänderung (Verkürzung der Laufzeit auf 2 Jahre, Eigenverantwortliche Durchführung der Wahlen ohne Vorschläge der Fraktionen) enthalten soll und zum Anderen den bisherigen Vorstand kommissarisch bis November 2019 im Amt zu belassen, damit dieser die Wahlen mit Unterstützung des ABS-Ausschusses vorbereiten und durchführen kann.

Der Ausschuss hat sich für eine Weihnachtsfeier der Senioren der Dörfer Innien, Homfeld und Bargfeld außerhalb der Gemeinderäume – analog Böken und Bünzen – ausgesprochen. Gleichzeitig sollen die Ortsbeiräte im Frühjahr 2019 eine einheitliche Regelung erarbeiten, ab welchen Lebensjahr die Senioren eingeladen werden, da es in den einzelnen Dörfern unterschiedliche Regelungen gibt.

Nach einem kurzem Austausch hat sich der Ausschuss für einen Zuschuss für den TSV Aukrug in Höhe von 15.000,–€ verständigt. Dieser Vorschlag ist vom Haupt- und Finanzausschuss in dessen Sitzung nicht mitgetragen worden, und ist auf 13.300,- EURO festgelegt worden.

Es Anträge zur Beschussung der VHS und der Lebenshilfe genehmigt.

In Sachen Spielplätze und Spielgeräte wurde vereinbart, dass die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Katja Kreutz weiter aktiv bleibt. Unterstützt wird Katja von je einem Vertreter der Ortsbeiräte. Einen ersten Bericht soll es auf der nächsten Sitzung geben, wo u.a. die Verteilung der Finanzmittel besprochen werden soll.

Das Fahrzeug der Gemeinde kann weiterhin von Vereinen und Gemeindeinstitutionen genutzt werden. Eine Vergaberichtlinie wurde vom Ausschuss beschlossen.

Im nichtöffentlichen Teil wurde Personalangelegenheiten beschlossen und der GV zur Verabschiedung vorgelegt.

Thorsten Senff